Was ist eigentlich FODMAP?

FODMAPs reduzierte Ernährung (bei Reizdarm und anderen Verdauungsbeschwerden) kann helfen Symptome von Blähungen, Völlegefühl, Krämpfe und / oder Durchfall wesentlich zu mindern. Reduziert werden hierbei Nahrungsmittel mit hohen Anteilen von: Fructose, Lactose, Fruktane, Galactane und Polyole.

“In den USA ist die FODMAP-Sensitivität ein gängiger Begriff, hier ist sie noch nahezu unbekannt”, so Prof. Storr (Gastroenterologe an der Ludwig-Maximilians-Universität in München).

“Eine gewisse Sensitivität ist angeboren, wird aber durch falsche Ernährung verstärkt. Ein Apfel etwa ist sehr gesund, aber auch sehr FODMAP-reich. Wer sensitiv ist, reagiert schon nach nur einem Apfel mit Bauchschmerzen”, erklärt der Experte. Solchen Patienten empfiehlt er, Essen mit diesen speziellen Nährstoffen komplett zu meiden.

Unser Buchtipp:
Der Ernährungsratgeber zur FODMAP-Diät
von Prof. Martin Storr

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Ein Beitrag geteilt von FODMAP Health Pty Ltd® (@fodmaphealth) am Dez 8, 2017 um 3:56 PST

on a warm salad kick and never going back (until, you know, the sun decides to come back out ☀️): biodynamic brown rice piled HIGH with crispy lacinato kale, cucumbers, olives, a runny egg & roasted japanese sweet potato + homemade ginger miso dressing • dressing and kale recipes are both up on INMYBOWL (search: ginger miso), link in my bio #LowFODMAP

Ein Beitrag geteilt von Alexandra Tallulah (@tallulahalexandra) am Jan 31, 2018 um 10:43 PST