In Klassiker investieren
Februar 1, 2018Angelina-Gewinnspiel beendet
Februar 4, 2018Es geht doch nichts über einen “Latte”, oder? Aber was ist mit denjenigen die mit einer Unverträglichkeit zu leben haben oder den Geschmack der Soja-Milch nicht mögen?
Da wäre Nussmilch die Alternative, die auch schmeckt wenn man nicht gerade Vegan leben möchte. Stars wie Jennifer Aniston oder Gwyneth Paltrow schwören auf Nussmilch – kein Gluten, kein Milchprotein, keine Laktose. Laut Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) soll Kuhmilch ja sogar zur Verschleimung des Körpers führen.
Neben Mandel-Milch wird gerade Cashew-Milch und Haselnuss- und Macadamianuss-Milch immer gefragter. Aber der Begriff “Nuss-Milch” ist natürlich wettbewerbsrechtlich falsch, muss es doch immer “Nuss-Drink” heissen.
Was ist jedoch umunstritten ist, ist der Anteil an Vitaminen, pflanzlichem Eiweiß und essenziellen Fettsäuren, dafür kein Milchzucker und Cholesterin. Am besten stellt man sich seinen “Nuss-Drink” selbst her, den meisten abgepackten Varianten ist viel Zucker zugesetzt.
Nüsse im Verhältnis 1:4 über Nacht in Wasser einweichen und am nächsten Tag in einem Mixer püriert. Für den Mandel-Drink wird die Masse durch ein feines Sieb gedrückt, beim Cashew-Drink nimmt man den kompletten Mix.